Payback

Ich wollte mich gerade bei Payback abmelden, jedoch scheint Payback dieses in ihrem Geschäftsprozess nicht vorzusehen. Ich konnte auf der Webseite weder eine Funktion zum Abmelden finden, noch enthält die Hilfe einen Eintrag dazu. Auch eine Kontaktadresse ist nicht angegeben, bei der ich nachfragen könnte.

Morgen gehe ich mal zum Paradeplatz und versuche dort mich abzumelden. Falls das nicht geht, bekommt das Unternehmen einen netten Brief und die Verbraucherzentrale dürfte sich vielleicht auch dafür interessieren…

Von den gesammlten Punkte meiner Jugendsünden (ganze 4,30 €) profitiert nun Unicef. Die einzige Möglichkeit damit noch etwas sinnvolles anzustellen, da ausbezahlen erst ab 10 € möglich ist.

2 Replies to “Payback”

  1. Vor einer ganzen Weile habe ich mich auch bei Payback abgemeldet. (Man sieht, die Datenschutz-Vorlesung und der Kontakt zu meinen Kommilitonen haben gefruchtet.) Damals hatte ich versucht, per E-Mail zu kündigen, und bekam die Info, dass das auf dem Postweg geschehen muss. Ich habe gerade festgestellt, dass das auch in den AGB steht.

    Ich stimme Dir übrigens vollkommen zu, dass es total nervig ist, wenn es auf einer Homepage alle möglichen Funktionen gibt, aber keine zum Abmelden, so dass man dann erst einmal eine E-Mail-Adresse oder in diesem Fall sogar eine Postadresse suchen muss.

    Und Payback ist wirklich sinnlos wie ein Kropf. Selbst wenn man keine Probleme damit hat, denen seine Daten zur Verfügung zu stellen, braucht man Ewigkeiten, bis man genug Punkte gesammelt hat, um sie einzulösen.

  2. hi,
    ich kenne selber jemanden, der sich bei payback abgemeldet hat, er bekam sogar antwort, dass seine daten gelöscht wurden.

    ein einloggen auf der website ist auch nicht mehr möglich, da die kartennummer wohl nicht existiere.

    besonders erfreut war er dann, als einige zeit später post von payback kam mit tollen neuen angeboten. siehe da, auch hier werden die daten nicht gelöscht, sondern nur anders abgelegt, damit daten auch weiterhin brav verkauft werden können. denn, da diese daten ja eigentlich gar nicht existieren, unterliegen sie natürlich auch keinem schutz mehr. tolle sache^^

    ich schlage vor, zuerstmal alle persönlichen daten ändern, dann einige zeit verstreichen lassen, dann abmelden und hoffen, dass sie keine backups haben 🙂

    gruss
    der staatz

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