So heute war mein erster Tag an der Uni. Also um 7 Uhr aufgestanden und nach Heidelberg gefahren nur um festzustellen, dass die Vorlesung erst am Donnerstag beginnt. Nun denn also wieder nach Mannheim zurück. Am Nachmittag hatte ich noch die Einführungsveranstalltung. Also bin ich wieder zum Bahnhof um noch mal nach Heidelberg zu fahren. Leider hatten spielende Kinder im Gleisbett was dagegen, dass ich zur Uni komm. Nach ca. 20 Minuten hat die Bahn sich dann entschlossen den Zug ausfallen zu lassen in dem ich bereits saß. Wann der nächste Zug nach HD “wirklich” fährt, hat sie leider nicht gesagt. Selbst wenn der nächste planmäßig fahrende Zug gefahren wäre, wäre ich mindestens 15 Min zu spät gekommen. Also hab ich es aufgegeben – bringt ja nichts, das wichtigste hatte ich wohl schon verpasst und ohne Aussicht wann man vom Bahnhof wegkommt und dann wahrscheinlich noch einige ICEs die zuerst fahren dürfen, etc. etc. Sehr ärgerlich.
Auch mal wieder ein Lob an die Bahn für die großartige Informationspolitik. Anstatt gleich Farbe zu bekennen, sagt man zuerst, dass sich die Weiterfahrt um einige Minuten wegen Anschlußzügen verspätet. Hätte sie gleich gesagt, dass der Zug ausfällt und mindestens 20 Min Verspätung bekommt, hätte ich die 5 nehmen können.
One Reply to “Spielende Kinder im Gleisbett”
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Das ist natürlich ärgerlich. Aber immerhin hast Du nicht eine Stunde ohne jegliche Informationen, wie Du nach Hause kommst, in Koblenz gestanden und dann noch eine halbe Stunde auf einem Bahnhof irgendwo in der Pampa, wo Du mit dem Bus hingekarrt wurdest und wo eigentlich “sofort” ein Ersatzzug bereitstehen sollte. So ist es mir nämlich am Sonntag gegangen. (Und das ist nur die Kurzfassung der Geschichte.) Aber ich will mich ja nicht beschweren. Bei mir ging es ja nur darum nach Hause zu kommen. So eine Einführungsveranstaltung hätte ich auch nicht gerne verpasst.